Angetrieben durch neue Technologien hat sich die Videoüberwachung im öffentlichen Raum zu einer leistungsfähigen Sicherheitsinfrastruktur entwickelt.
Videoüberwachung ist eine etablierte Technologie zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit. In den letzten Jahren wurden Millionen von Kameras im öffentlichen Raum, einschließlich der Verkehrsinfrastruktur (Flughäfen, Bahnhöfe, Züge usw.), installiert, um das Videomaterial an Sicherheitsbeamte in speziellen Kontrollzentren zu übermitteln. Obwohl sie installiert wurden, um die öffentliche Sicherheit zu erhöhen, können viele Vorfälle erst dann nachverfolgt werden, wenn diese Vorfälle anhand der aufgezeichneten Videoaufzeichnungen gemeldet und analysiert wurden. Die manuelle Überwachung des Videomaterials hat ihre natürlichen Grenzen.
Mit der rasanten Entwicklung der Videoanalysetechnologie, die Biometrie und maschinelles Lernen nutzt, könnte die Videoüberwachung des öffentlichen Raums eine neue Stufe erreichen. Die neuen Technologien ermöglichen es, das Videomaterial in Echtzeit zu analysieren und automatische Warnungen ohne menschliche Interaktion zu liefern. Außerdem könnten neue Anwendungsfälle implementiert werden, um die öffentliche Sicherheit noch weiter zu erhöhen (z. B. zur Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen durch Verfolgung der Anzahl von Personen in einem bestimmten Bereich). Während neue Anwendungsfälle ermöglicht werden, muss die immer fortschrittlichere Videotechnologie den Datenschutz- und Privatsphärebestimmungen entsprechen.
Mit unserem Team aus technischen und betriebswirtschaftlichen Beratern schließen wir als M2P die Lücke zwischen dem Anbieter und dem Eigentümer/Betreiber von Videoüberwachungstechnik. Wir kennen die spezifischen Anwendungsfälle im Bereich der öffentlichen Infrastruktur und helfen unseren Kunden bei der Beschaffung und Implementierung der am besten geeigneten Technologie, um die Anforderungen der öffentlichen Sicherheit zu erfüllen.